Fragebogen
Es werden zufällig 30 Fragen aus den 158 möglichen Fragen ausgewählt. Das ganze ist als eine Lernhilfe gedacht.
Fragebogen
1 (Frage: 64) Der Erreger der Sackbrut gehört zu welcher Gruppe?
a. Bakterien
b. Viren
c. Pilzen
2 (Frage: 116) Nennen Sie *** Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Amtstierarzt und Arbeitskreis Bienengesundheit des Kreisimkervereins.
a. Informationsaustausch
b. Vorschlag der einzusetzenden BSV
c. Beratung zur Festlegung der Sperrgebietsgrenzen
d. Erarbeitung eines AFB-Feuerwehrplanes
e. Völkermeldung
f. Kartierung der Bienenstände
3 (Frage: 13) Ruhr ist immer ansteckend.
a. richtig
b. falsch
4 (Frage: 44) Wie wird Milchsäure in das Bienenvolk eingebracht?
a. durch beidseitiges Besprühen jeder bienenbesetzten Wabe
b. durch Beträufeln
c. durch Begasen
5 (Frage: 7) Was ist bei der Vereinigung eines schwachen und eines starken Volkes zu beachten?
a. Nichts, es gibt kein Problem.
b. Vor der Vereinigung ist der Gesundheitszustand der Völker zu überprüfen.
c. Das vereinigte Volk muss an einen neuen Standort gebracht werden.
6 (Frage: 37) Wie viele Milben dürfen im Spätsommer in einem Wirtschaftsvolk pro Woche abfallen, ohne dass eine Behandlung
zwingend
wird?
a. weniger als 5-7
b. 11-50
c. 8-10
d. weniger als 100
7 (Frage: 16) Bei welcher Erkrankungen hilft oft warme verdünnte Zuckerlösung?
a. Ruhr
b. Maikrankheit
c. Nosemose
8 (Frage: 54) Der Mitteldarm der Bienenmade besitzt keine Verbindung zum Enddarm!
a. richtig
b. falsch
9 (Frage: 34) Nennen Sie *** Hauptschwierigkeiten einer wirksamen Varroose-Bekämpfung.
a. geringe Wirksamkeit in die geschlossene Brutzelle
b. Reinvasion
c. zu späte Behandlung im Jahr
d. Resistenzbildung gegenüber bestimmten Medikamenten
10 (Frage: 28) Was bezeichnet man als Septikämie?
a. Brutkrankheit
b. Blutkrankheit
c. Durchfallerkrankung
11 (Frage: 155) Wie sollte der Sprachstil eines Vortragenden sein?
a. Wort für Wort vom Manuskript ablesen
b. Dynamik und Betonung beachten
c. souverän, locker und natürlich
12 (Frage: 114) Wer sollte dem Arbeitskreis für Bienengesundheit eines politischen Kreises angehören?
a. der zuständige Amtstierarzt
b. alle BSV des politischen Kreises
c. ein Vertreter jedes Imkervereins, dem kein BSV angehört
d. die Vorstandsmitglieder der Kreisimkervereine
13 (Frage: 78) Sie sehen, wie Ihr Nachbar mit einer Spritze seinen blühenden Obstbaum behandelt. Was tun Sie?
a. Ich zeige den Nachbarn an.
b. Ich frage ihn, welches Mittel er verwendet und mache ihn auf die Bienenschutzverordnung aufmerksam.
c. Ich beobachte die Fluglöcher meiner Völker und achte auf Totenfall.
14 (Frage: 39) Welche Varroa-Behandlungsmittel können auch nach sachgemäßer Anwendung zu nachweisbaren Rückständen in Bienenprodukten führen?
a. Ameisensäure
b. Bayvarol
c. Perizin
d. Milchsäure
15 (Frage: 52) Zur Infektion sehr jungen Maden mit AFB sind wie viel Sporen von Paenibacillus larvae ausreichend?
a. 1-10 Sporen
b. 10.000 Sporen
c. Die Infektion ist nur bei 4-5 Tage alten Larven möglich
16 (Frage: 90) Nennen Sie Fehlerquellen, die bei der Honigproduktion auftreten?
a. Kontamination des Honigs mit verschiedenen Verunreinigungen
b. Überhitzung des Honigs
c. zu hoher Wassergehalt im Honig
17 (Frage: 76) Welche Gruppe von Pflanzenschutzmitteln ist für Bienen besonders gefährlich?
a. Herbizide
b. Insektizide
c. Fungizide
18 (Frage: 138) Welche Aussagen zum Gesundheitszeugnis treffen zu?
a. Die Bescheinigung darf nicht vor dem 1. September des Vorjahres ausgestellt sein.
b. Aus der Bescheinigung muss hervorgehen, dass die Bienen als frei von Amerikanischer Faulbrut befunden worden sind.
c. Aus der Bescheinigung muss hervorgehen, dass der Herkunftsort der Bienen nicht in einem Sperrgebiet der Europäischen Faulbrut liegt.
19 (Frage: 22) Bei welcher Erkrankung kann der Imker technische Essigsäure zur Behandlung einsetzen?
a. Nosemose, zur Desinfektion bienenfreien Wabenmaterials
b. Ruhr
c. Bekämpfung von Wachsmotten auf bienenfreiem Wabenmaterial
20 (Frage: 142) Dürfen Sie mit einem gesunden Bienenvolk in ein Sperrgebiet einwandern?
a. Ja, mit Genehmigung des Amtstierarztes.
b. Nein, in keinem Fall.
21 (Frage: 5) Wie sieht ein optimaler Wanderstand aus?
a. Er steht in der Nähe der Tracht.
b. Er ist gut zu erreichen.
c. Er liegt windgeschützt.
d. Die Bienen stehen direkt auf dem Boden.
22 (Frage: 141) Welche Gegenstände dürfen Sie aus einem Bienenseuchen-Sperrgebiet ausführen?
a. leere Beuten
b. Honig zum Verkauf
c. keine
d. desinfizierte Gerätschaften
23 (Frage: 41) Welche Wartezeit ist nach Anwendung von Perizin erforderlich?
a. keine
b. 42 Tage bis Trachtbeginn
c. 12 Wochen
24 (Frage: 6) Welche Informationen
sollte
ein Imker an seinem Wanderstand anbringen?
a. seine vollständige Adresse
b. eine Kopie des Gesundheitszeugnisses sener Völker
c. die Wandergenehmigung
d. Er ist zu keiner Information verpflichtet.
25 (Frage: 25) Dürfen Sie wandern, wenn Ihre Bienenvölker an Nosemose erkrankt sind?
a. ja
b. nein
26 (Frage: 83) Futterkranzproben werden aus den Futterkränzen der Brutwaben entnommen.
a. richtig
b. falsch
27 (Frage: 108) Welche Gliederungen und Organe sind im Landesverband vorhanden?
a. Ehrenrat
b. Imker- und Kreisimkervereine
c. Bezirksverbände
d. Vertreterversammlung
28 (Frage: 86) Eine Bienenprobe zur Untersuchung auf Bienenkrankheiten umfasst Probenmaterial aus ...
a. einem Volk.
b. bis zu maximal 6 Völkern.
c. einem Bienenstand.
29 (Frage: 103) Welche Aufgaben hat die Tierseuchenkasse NRW?
a. Verkauf von Tierarzneimitteln
b. Zahlen von Entschädigungen in Tierseuchenfällen
c. Bilden von Rücklagen
d. Gewährung von Beihilfen
30 (Frage: 49) Nennen Sie *** wichtige Vorbeugemaßnahmen gegen die Amerikanisch Faulbrut.
a. Kunstschwarm
b. Hygiene am Stand
c. Völkerkauf nur mit gültigem Gesundheitszeugnis
d. keinen fremden Honig verfüttern